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Viele Städte, Ministerien, Bundesämter und öffentliche Einrichtungen sind mittlerweile „social“. Sie haben eine Facebook-Seite, twittern oder sind gar bei Instagram aktiv. Doch der große Erfolg stellt sich nicht ein. Häufig richten die „Ämter“ ihre Kommunikation weder plattform- noch zielgruppengerecht aus. Bei vielen scheint die Facebook-Seite noch immer so etwas wie eine zweite Website oder ein „Pressemitteilungszweitverwertungskanal“ zu sein. Auf Twitter tummeln sich „weiterführende Links“.
Dieser Schulungstag hilft, dies zu ändern! Hier lernen Social-Media-Verantwortliche in Behörden und öffentlichen Einrichtungen (und solche, die es werden möchten) unter anderem, warum Behörden mehr Dialog führen sollten und wie sie mit Instagram-Stories, Facebook-Gruppen und vielen weiteren Features ein echtes „Amt 2.0“ werden können.
Programmübersicht
Tag 1
- Facebook: Auch in Zeiten sinkender organischer Reichweite und rechtlichem Chaos lassen sich Bürger:innen hier hervorragend erreichen. Aber wie?
- Twitter: Politiker:innen, Medien und Kolleg:innen ansprechen leichtgemacht
- Instagram: Von wegen Lifestyle-Netzwerk – wie man es perfekt in der Behördenkommunikation einsetzen kann
- Personal und Budget: Wie aufwändig ist Social Media wirklich und welche Ressourcen müssen Sie investieren?
- Community Management für Ämter: Wie kommuniziert eine Behörde mit ihren „Fans“ und welche Rolle nimmt Social Media im Bürgerservice ein?
Christiane Germann
Diese Weiterbildung im Überblick
Zielgruppe
An wen richtet sich die Veranstaltung?
Behördenleiter:innen sowie weitere Führungskräfte in Behörden, behördliche Pressesprecher:innen, Social Media-Verantwortliche in Behörden, Datenschutzbeauftragte und Personalräte in Behörden
Lernziele
Was lernen Sie in dieser Veranstaltung?
Hier lernen Social-Media-Verantwortliche in Behörden und öffentlichen Einrichtungen (und solche, die es werden möchten) unter anderem, warum Behörden mehr Dialog führen sollten und wie sie mit Instagram-Stories, Facebook-Gruppen und vielen weiteren Features ein echtes „Amt 2.0“ werden können.
Methode
Wie werden die Weiterbildungsinhalte vermittelt?
- Impulsvortrag
- Diskussion
- Einzelarbeit
- Gruppenarbeit